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Gestalten und profitieren
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Das Auge isst mit, und wenn das Essen schon schön angerichtet ist, kann man es gleich noch fotografisch in Szene setzen. Wir haben verschiedene Video-Tutorials mit den besten Tipps für tolle Food-Fotos gesammelt.
Das Objekt auf einem Hocker platzieren, der Hintergrund ist ein alter Koffer, das Tageslicht kommt seitlich durch das Fenster. Dann (optional) noch etwas, das sich als Reflektor eignet und dem stylischen Foto vom selbstgemachten Burger steht nichts mehr im Weg. Tipp: Vintage-Gegenstände vom Flohmarkt erleichtern die Bildgestaltung automatisch.
Es muss nicht immer das grosse Besteck sein. Ein Stativ, eine Kamera und die Belichtung bei Bedarf nach oben korrigiert genügen schon als Zutaten für ein so einfaches, wie effektives Food-Foto. Ein Tipp, der häufig gilt: Gehen Sie nah ran, das wertet das Bild auf.
Essen mit entfesseltem Blitz fotografieren erweitert den Gestaltungsspielraum ungemein, verlangt aber auch einiges Mehr an Ausrüstung und Technik-Wissen bzw. Begeisterung. Aber auch in diesem Beispiel kommen selbst gebastelte Hilfsmittel zum Einsatz, und die Tipps kann man auch verwenden, wenn man ohne Blitz fotografiert. Tipp: Nehmen Sie sich Zeit. Food-Fotos entstehen selten en passant. Insofern ist Sushi, wie im Beispiel zu sehen, sicherlich ein dankbares Motiv. Kälter wird’s ja nicht. Einen schematischen Aufbau zum Ausleuchten von Sushi finden Sie übrigens hier.
Diese fünf universellen Tipps sollte man immer beherzigen, wenn man schönere Food-Fotos machen möchte. Dabei ist die Wahl der Kamera weniger entscheidend, und auch nicht, ob man unter Studiobedingungen oder einfach zuhause fotografiert.
Streiflicht wird schon im vorhergehenden Video erklärt, dieses Video geht tiefer darauf ein. Relativ einfach herzustellen, können dramatische Bildeffekte erzielt werden, was besonders bei so etwas «Bravem» wie Essen immer eine interessante kontrastreiche Bildstimmung erzeugt.